Prisca und Peach
Unser Therapiebegleithundeteam setzt sich aus meiner Hündin Peach, ihrem Sohn Yakari und mir, Prisca Müller, zusammen.
Unser Therapiebegleithundeteam setzt sich aus meiner Hündin Peach, ihrem Sohn Yakari und mir, Prisca Müller, zusammen.
Mein Name ist Prisca, glücklich verheiratet, Mutter und wohne im schönen Greven. Ich bin bereits mit Tieren aufgewachsen, vor allem mit Hunden und Pferden habe ich von klein auf viel Kontakt gehabt.
Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ein Beruf hinter einem Schreibtisch nicht die Erfüllung für mich sein würde. Schon immer zog es mich raus in die Natur und zu den Tieren, hier fand und finde ich noch heute die Ruhe und Kraft, die ich brauche, um neue Energie zu tanken. Außerdem lag es mir schon immer sehr am Herzen, mit Menschen zu kommunizieren und „nah am Menschen“ zu sein.
Also fing ich an, Sozialpädagogik in Enschede zu studieren.
Langsam, aber sicher keimte in meinem Kopf der Gedanke, meine Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Um mehr über die Arbeit der Therapiebegleithunde zu erfahren, entschied ich mich dazu, während meines Studiums für ein Jahr ein Praktikum bei einem Therapiebegleithundeteam zu absolvieren.
Während dieser Zeit habe ich ein klares Bild von der Arbeit als Mensch-Hund-Team erhalten und gesehen, was hierbei auf mich zukommen wird. Sie hat mir klar gemacht, was es bedeutet, ein Team zu sein – mit allen Höhen und auch Herausforderungen. Voneinander zu lernen, miteinander zu wachsen – am Ende des Tages heimzukommen und zu wissen, man hat etwas Großartiges bewirkt. Gemeinsam, Hand in Hand. Dieses Praktikum hat mich so sehr inspiriert und mich in meinem Vorhaben final bestärkt.
Sodass es 2014 dann endlich soweit war und ein kleines Fellknäuel von den Werseaue-Aussies aus Münster im zarten Alter von 8 Wochen in mein Leben stolperte und mein Herz binnen Sekunden stahl – Peach war in ihr neues zu Hause eingezogen!
Während Peach also zu Hause so vor sich hin „gesüßt“ hat, habe ich in meinem Studium die Tiergestützte Therapie mit Hund und Pferd kennengelernt und dann auch ziemlich bald mit meiner kleinen Fellnase die Ausbildung begonnen.
Und seit 2016 sind Peach und ich ein offizielles Therapiebegleithundeteam und stolze Besitzerin der Arbeitserlaubnis nach §11 Abs. 1 Nr. 8a Tierschutzgesetz.
Das habe ich zum Anlass genommen und habe mir einen großen Traum erfüllt und mich selbständig gemacht.
Mit Peach habe ich eine Partnerin an meiner Seite, die perfekter nicht hätte sein können. Sie ist willensstark, neugierig und sehr mutig. Wo immer wir sind, auf jeden Menschen geht sie mit einer atemberaubenden Präsenz zu, ohne dabei einnehmend zu wirken. Durch ihre Geduld schafft sie es auch jeden anfangs noch so skeptischen Beobachter in ihren Bann zu ziehen und spätestens, wenn sie anfängt sich ankuscheln, ist ihr so ziemlich jeder verfallen.
Aber sie ist nicht nur gut darin, die Menschen, die wir besuchen sofort von sich zu überzeugen. Sie arbeitet auch sehr gut mit mir zusammen. Durch ihre Sensibilität zeigt sie mir, wie es der Person geht. Peach kann förmlich lesen, wie es wirklich in einem Menschen aussieht und kann dieses auch transportieren. Für unsere gemeinsame Arbeit ist das von großem Wert.
Aber genauso anmutig und schön wie sie ist, ist sie auch ein absoluter Spaßvogel und kann in jeden noch so schwierigen Moment ein Lächeln zaubern.
Peach und Yakari sind für mich kein Teil meiner Arbeit, sie sind für mich meine wertvollsten TeampartnerInnen – ohne sie wäre dieses Team nicht vollständig und ich bin dankbar für alles, was sie mir schon auf unseren gemeinsamen Weg beigebracht haben.
Ich kann so vieles darüber erzählen und schreiben, was Hunde in der Therapiearbeit ausmachen. Aber viel schöner wäre es doch, wenn wir es Ihnen einfach zeigen könnten.
Im Jahr 2021 entschied ich mich dazu, dass Peach eine wohlverdiente Auszeit vom Arbeiten bekommt und derweil ihre Erfahrungen als Mutter machen darf.
Wir hatten eine wundervolle Welpenzeit mit zwei aufgeweckten Kerlchen - Loki und Yakari.
Loki zog nach spannenden ersten Lebenswochen zu seinem Papa nach Wolfsburg (https://www.silas-hilft.de/) und eroberte seitdem dort der Reihe nach alle Herzen im Sturm!
Yakari der erstgeborene aus dem Wurf, von Anfang an liebevoll als “der kleine Bär” bezeichnet, blieb bei uns und bereichert seither unsere Familie.
Schnell war für mich klar, Yakari soll in die Fußstapfen seiner Mutter Peach treten.
Im August 2023 haben Yakari und ich die Prüfung zum Therapiebegleithundeteam bestanden. Für ihn liegt ebenfalls eine Arbeitserlaubnis nach §11 Abs. 1 Nr. 8a Tierschutzgesetz vor.
Ebenso wie seine Mutter Peach ist Yakari ein sensibler Begleiter, der offen für Stimmungen ist und diese klar spiegelt.
Mit seinem Charme schleicht er sich spielerisch leicht in die Herzen der Menschen, ist dabei stets fokussiert in der Zusammenarbeit und zeigt sich sehr geduldig und abwartend.
Er macht unser Team rund.
Wie es begann...
Unser Therapiebegleithundeteam setzt sich aus meiner Hündin Peach, ihrem Sohn Yakari und mir, Prisca Müller, zusammen.
Mein Name ist Prisca, glücklich verheiratet, Mutter und wohne im schönen Greven. Ich bin bereits mit Tieren aufgewachsen, vor allem mit Hunden und Pferden habe ich von klein auf viel Kontakt gehabt.
Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ein Beruf hinter einem Schreibtisch nicht die Erfüllung für mich sein würde. Schon immer zog es mich raus in die Natur und zu den Tieren, hier fand und finde ich noch heute die Ruhe und Kraft, die ich brauche, um neue Energie zu tanken. Außerdem lag es mir schon immer sehr am Herzen, mit Menschen zu kommunizieren und „nah am Menschen“ zu sein.
Also fing ich an, Sozialpädagogik in Enschede zu studieren.
Der Weg...
Langsam, aber sicher keimte in meinem Kopf der Gedanke, meine Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Um mehr über die Arbeit der Therapiebegleithunde zu erfahren, entschied ich mich dazu, während meines Studiums für ein Jahr ein Praktikum bei einem Therapiebegleithundeteam zu absolvieren.
Während dieser Zeit habe ich ein klares Bild von der Arbeit als Mensch-Hund-Team erhalten und gesehen, was hierbei auf mich zukommen wird. Sie hat mir klar gemacht, was es bedeutet, ein Team zu sein – mit allen Höhen und auch Herausforderungen. Voneinander zu lernen, miteinander zu wachsen – am Ende des Tages heimzukommen und zu wissen, man hat etwas Großartiges bewirkt. Gemeinsam, Hand in Hand. Dieses Praktikum hat mich so sehr inspiriert und mich in meinem Vorhaben final bestärkt.
Sodass es 2014 dann endlich soweit war und ein kleines Fellknäuel von den Werseaue-Aussies aus Münster im zarten Alter von 8 Wochen in mein Leben stolperte und mein Herz binnen Sekunden stahl – Peach war in ihr neues zu Hause eingezogen!
Während Peach also zu Hause so vor sich hin „gesüßt“ hat, habe ich in meinem Studium die Tiergestützte Therapie mit Hund und Pferd kennengelernt und dann auch ziemlich bald mit meiner kleinen Fellnase die Ausbildung begonnen.
2016
Und seit 2016 sind Peach und ich ein offizielles Therapiebegleithundeteam und stolze Besitzerin der Arbeitserlaubnis nach §11 Abs. 1 Nr. 8a Tierschutzgesetz.
Das habe ich zum Anlass genommen und habe mir einen großen Traum erfüllt und mich selbständig gemacht.
Mit Peach habe ich eine Partnerin an meiner Seite, die perfekter nicht hätte sein können. Sie ist willensstark, neugierig und sehr mutig. Wo immer wir sind, auf jeden Menschen geht sie mit einer atemberaubenden Präsenz zu, ohne dabei einnehmend zu wirken. Durch ihre Geduld schafft sie es auch jeden anfangs noch so skeptischen Beobachter in ihren Bann zu ziehen und spätestens, wenn sie anfängt sich ankuscheln, ist ihr so ziemlich jeder verfallen.
Aber sie ist nicht nur gut darin, die Menschen, die wir besuchen sofort von sich zu überzeugen. Sie arbeitet auch sehr gut mit mir zusammen. Durch ihre Sensibilität zeigt sie mir, wie es der Person geht. Peach kann förmlich lesen, wie es wirklich in einem Menschen aussieht und kann dieses auch transportieren. Für unsere gemeinsame Arbeit ist das von großem Wert.
Partner
Aber genauso anmutig und schön wie sie ist, ist sie auch ein absoluter Spaßvogel und kann in jeden noch so schwierigen Moment ein Lächeln zaubern.
Peach und Yakari sind für mich kein Teil meiner Arbeit, sie sind für mich meine wertvollsten TeampartnerInnen – ohne sie wäre dieses Team nicht vollständig und ich bin dankbar für alles, was sie mir schon auf unseren gemeinsamen Weg beigebracht haben.
Ich kann so vieles darüber erzählen und schreiben, was Hunde in der Therapiearbeit ausmachen. Aber viel schöner wäre es doch, wenn wir es Ihnen einfach zeigen könnten.
2021
Im Jahr 2021 entschied ich mich dazu, dass Peach eine wohlverdiente Auszeit vom Arbeiten bekommt und derweil ihre Erfahrungen als Mutter machen darf.
Wir hatten eine wundervolle Welpenzeit mit zwei aufgeweckten Kerlchen - Loki und Yakari.
Loki zog nach spannenden ersten Lebenswochen zu seinem Papa nach Wolfsburg (https://www.silas-hilft.de/) und eroberte seitdem dort der Reihe nach alle Herzen im Sturm!
Yakari der erstgeborene aus dem Wurf, von Anfang an liebevoll als “der kleine Bär” bezeichnet, blieb bei uns und bereichert seither unsere Familie.
Schnell war für mich klar, Yakari soll in die Fußstapfen seiner Mutter Peach treten.
2023
Im August 2023 haben Yakari und ich die Prüfung zum Therapiebegleithundeteam bestanden. Für ihn liegt ebenfalls eine Arbeitserlaubnis nach §11 Abs. 1 Nr. 8a Tierschutzgesetz vor.
Ebenso wie seine Mutter Peach ist Yakari ein sensibler Begleiter, der offen für Stimmungen ist und diese klar spiegelt.
Mit seinem Charme schleicht er sich spielerisch leicht in die Herzen der Menschen, ist dabei stets fokussiert in der Zusammenarbeit und zeigt sich sehr geduldig und abwartend.
Er macht unser Team rund.